Jugendpolitischer Empfang im Bayerischen Landtag am Samstag, 28. Februar, 10 - 14 Uhr
Deutlich verjüngt war das Plenum beim jugendpolitischen Empfang der CSU-Fraktion: 180 Jugendliche aus ganz Bayern waren ins Maximilaneum nach München gekommen.
Unter dem Motto „Jetzt red’s ihr!’ stellte sich MdL Karl Straub zum Gespräch mit den Landkreisbürgern für alle Themen, die die Region vor Ort, Bayern, Deutschland und unsere Gesellschaft bewegen.
Die entspannte Lernatmosphäre und hohe Quoten bei der Übernahme der Schüler in die Ausbildung überzeugten Kerstin Schreyer-Stäblein und Gudrun Brendel-Fischer, die beiden Vorsitzenden der Projektgruppe Ganztagsschule der CSU-Landtagsfraktion, sowie den Abgeordneten Michael Hofmann bei ihrem Besuch an der Mittelschule Insel Schütt im Zentrum von Nürnberg.
Königlichen Glanz verlieh der Besuch von Hopfenkönigin Johanna Reith, Vizehopfenkönigin Daniela Kügler und Hopfenprinzessin Nadine Weber dem Bayerischen Landtag. Bei einem Gespräch mit MdL Karl Straub diskutierte man über verschiedene Themen, u.a. ging es auch um das Bayerische Reinheitsgebot.
Nicht nur Bürgermeister Martin Seitz und Landtagsabgeordneter Karl Straub können sich freuen, sondern vor allem auch die Radlfahrer in und um Gerolsbach: Die großen Bemühungen der beiden Politiker um die Zuschüsse für den Geh- und Radweg zwischen Gerolsbach und Eisenhut haben Früchte getragen. Der Freistaat Bayern sieht den Bau des Geh- und Radweges als geeignet zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und fördert diese Maßnahme mit einem Festbetrag in Höhe von 794.000 Euro. Bisher mussten die Radfahrer ohne Radweg auf der Staatsstraße fahren, wobei es immer wieder zu gefährlichen Situationen gekommen war. Zu schnell sind manche Autofahrer oft unterwegs.
In Kloster Banz drehte sich in diesem Jahr alles um das Thema Bildung. Neben Diskussionen mit Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung kommt auch die Praxis nicht zu kurz: In Bildungslabors konnten unsere Abgeordneten erfahren, wie moderne Lernorte aussehen. Das waren unsere Bildungslabors:
Zum 140jährigen Gründungsfest der FFW Oberlauterbach mit Fahnenweihe sprach auch Landtagsabgeordneter Karl Straub die besten Glückwünsche aus. Wo in anderen Bundesländern Millionen von Euro investiert werden müssen, arbeiten die Freiwilligen Feuerwehren in Bayern ehrenamtlich in vielfältiger Weise für die Gesellschaft. „Dieser Einsatz kann nicht hoch genug eingeschätzt werden“, so MdL Karl Straub.
Auch die große Hitze konnte MdL Karl Straub nicht aus der Ruhe bringen. Sein Grußwort kam bei der traditionellen Großkundgebung der CSU auf dem Schweitenkirchener Pfingstvolksfest trotz der tropischen Temperaturen gut an. Der CSU-Kreisverband Pfaffenhofen sowie der CSU-Ortsverband Schweitenkirchen konnten dieses Mal die Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler als Ehrengast begrüßen.
Über eine gut gefüllte Mehrzweckhalle bei der traditionellen Großkundgebung auf dem Schweitenkirchener Volksfest konnte sich die CSU im Landkreis Pfaffenhofen freuen.
Für die bayerische Wirtschaft ist die EU ein wichtiger Exportmarkt. Im Jahr 2013 flossen 53 Prozent der bayerischen Exporte in EU-Länder. Umgekehrt sind Bayern und Deutschland auch für die EU als Exportmärkte sehr wichtig: Für 10 der 14 größten Mitgliedsstaaten der EU ist Deutschland der wichtigste Exportmarkt. In ihrer Sitzung am 2. April hatte die CSU-Fraktion den Präsidenten der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), Alfred Gaffal, eingeladen, um über die Rolle Europas für die bayerische Wirtschaft zu diskutieren.
Dr. Edmund Stoiber berichtet im Europaausschuss des Landtags
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag arbeitet weiter am Abbau von Bürokratie. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident und EU-Beauftragte für Bürokratieabbau Dr. Edmund Stoiber berichtete im Europaausschuss des Bayerischen Landtags über den aktuellen Stand in Sachen Bürokratieabbau auf europäischer Ebene.
Der Mittelstand ist die tragende Säule der bayerischen Wirtschaft. Die in überwiegender Zahl familiengeführten Betriebe sichern Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort. Rund drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und 84 Prozent der Auszubildenden im Freistaat arbeiten in mittelständischen Unternehmen.
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